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Heizen/Wissenswertes

Der Baum,ein natürlicher Energiespender;
Holz ist der einzige heimische, regenerierbare Energiebrennstoff, Holz ist ein nachwachsender Energierohstoff.
Nur Pflanzen sind in der Lage, Sonnenenergie aufzunehmen und chemisch zu speichern;
dieser Vorgang wird Photosynthese genannt.
Das Heizen mit Holz ist CO2-neutral;
durch die Holzverbrennung wird der Treibhauseffekt nicht weiter gesteigert. Die Asche ist ein biologischer Dünger für Ihren Garten. Verrottet das Holz im Wald, entsteht Kohlendioxyd, das an die Luft abgegeben wird;
die gleiche Menge an CO2 wird freigesetzt, wenn Holz im Ofen richtig verbrennt.
Im Grundofen entstehen gesundheitsfördernde negative Ionen;
unsere Luft ist elektrisch geladen. Man spricht von Ionen, die die „Vitamine“ unserer Luft sind. Es gibt positive und negative Ionen. Wir fühlen uns wohl, wenn die negativen Ionen in der Luft überwiegen. In reiner Bergluft kommen besonders viele negative Ionen vor.
Die Milde Strahlungswärme beim Grundofen;
der Grundofen, ganz gleich ob Kachel oder gemauert, verfügt über die gute Eigenschaft, Wärme zu speichern, um sie langsam an den Wohnraum abzugeben. Die dabei entstehenden Wärmestrahlen treffen auf Wände, Decke und Fußböden, erwärmen diese, ohne dabei die Raumluft aufzuheizen. So bleibt die Luft angenehm kühl und die natürliche Luftfeuchtigkeit erhalten.
Welches Holz eignet sich zum Heizen am besten?
Buche, Birke, Eiche, Ahorn, Apfelbaum, Fichte, Holz-Brikks
Beschaffenheit des Brennholzes;
Trockenes Holz qualmt nicht und verbrennt umweltschonend. Das Brennholz sollte 2 Jahre lang luftgetrocknet sein. Rundes Holz ist mindestens einmal zu spalten, damit es besser anbrennt. Die Idealmaße für Brennholz sind : 33 cm lang, der Durchmesser des gespaltenen Scheits nicht über 7 cm. Feuchtes Holz sollte nicht verbrannt werden, denn die Feuchtigkeit des Holzes führt zur Durchnässung (Versottung) des Kachelofen und Rauchfang.

Für Fragen rund ums heizen steht ihnen "Indra Design & Ofenbau" gerne zur Verfügung.

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